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.HISCAÖffnen mit wenig Kraft

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 Das Öffnen einer PET-Flasche ist eine ganz alltägliche Handlung, derer man sich erst

bewusst wird, wenn sie zu einem Problem

wird. Dank seiner handlichen Form bietet

.hisca (lat. „Fang an zu öffnen!“), mittels seiner

starken Hebelwirkung, eine einfache Lösung. 

Der Schraubverschluss ist materialsparend

und für die Massenproduktion konzipiert. Herkömmliche geschredderte Flaschendeckel

dienen als Ausgangsmaterial für den neuartigen Verschluss. Eine echte Erleichterung für jeden,

dem die Kraft in den Händen fehlt.

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RELEVANZ

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Deutschland unterliegt einem starken demografischen Wandel: Die Bevölkerung wird zukünftig im Durchschnitt immer älter werden. Dadurch gewinnt Design

für eine ältere Generation immer mehr

an Relevanz. Die Notwendigkeit Alltags-

gegenstände besser auf die Bedürfnisse der sich ändernden Gesellschaft anzupassen, ist somit steigend.

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PROBLEM

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Das Öffnen einer PET-Flasche ist eine ganz normale Handlung, der im Alltag keine Beachtung geschenkt wird. Was aber, wenn diese zur Qual wird? Mit zunehmendem

Alter treten bei vielen Gelenkprobleme, 

auch im Bereich der Finger und der Hand, auf. Dies führt dazu, dass die betroffenen Personen den Deckel nur unter Schmerzen oder sogar gar nicht öffnen können.

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HANDHABUNG

 

.hisca bietet dank seiner besonderen Form eine Verstärkung der Hebelwirkung und somit eine Lösung zum problemfreien Öffnen einer Flasche mit geringem Kraftaufwand. Dabei kann der Deckel durch verschiedene Handhaltungen geöffnet werden.

RECYCLING

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Das Ausgangsmaterial für die .hisca-Deckel bilden geschredderte, herkömmliche Flaschendeckel.

Diese bestehen zum größten Teil aus High-density

Polyethylen (HDPE) oder aus Polypropylen (PP).

Hier in Deutschland gelangen Flaschendeckel

zusammen mit den Flaschen in das Pfandsystem.

Während des Recyclingprozesses werden die

einzelnen Kunststoffe voneinander getrennt

und können sortenrein weiterverwendet werden.

Die .hisca-Flaschendeckel bestehen aus einem

recycelten Monomaterial und verzichten auf Silikondichtungen und den Einsatz schwer

von-einander zu trennender Kunststoffverbunde.

Dies ermöglicht ein problemfreies Recycling der

Deckel und die Rückführung in den Materialkreislauf.

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PLASTIK ALS NACHHALTIGES KULTURGUT

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Kunststoff hat heutzutage einen zunehmend schlechten Ruf. Er gilt als billig, kurzlebig und schädlich. Besonders die Auswirkungen von Kunststoffen in der Natur und dem Meer

stellen aktuell große Probleme dar. Jedoch

bietet die bewusste und nachhaltige Nutzung

von Kunststoffen viel Potential. Kunststoff ist extrem vielseitig und prinzipiell gut recycelbar. 

Dabei spielt der Begriff der Kreislaufnutzung

eine entscheidende Rolle. Viele Kunststoff-

produkte bestehen heute aus einem Verbund verschiedener Kunststoffe, die beim Recycling nur schlecht von einander getrennt werden können. Deshalb sollte beider Produktion nur

eine Art von Kunststoff eingesetzt werden.

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